Archiv: Februar 2024

Masterstudiengang Circular Economy, berufsbegleitend

„Die Weichen in Richtung Zukunft stellen“ – Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeits-Management am Campus Burghausen

Das Klima und die Umwelt schützen, natürliche Ressourcen schonen und gleichzeitig den Industriestandort stärken: Vor diesem Hintergrund bietet die Academy for Professionals (afp) seit dem Sommersemester 2022 am Campus Burghausen den neuen berufsbegleitenden Masterstudiengang „Circular Economy“ an. Kreislaufwirtschaftlich produzierende Unternehmen arbeiten so, dass industrielle Nebenprodukte und umweltschädliche Abfälle wie beispielsweise CO2-Emissionen verringert werden oder am besten gar nicht erst entstehen. Die Kreislaufwirtschaft verbindet Ökologie, Klimaschutz und Wirtschaftskraft. (Foto: Campus Burghausen – © Eig. Werk, CC BY-SA 4.0, commons.wikimedia.org)

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Finanzierungspläne für den Klimawandel

Lenkungsinstrumente für die Finanzierung des ökologischen Wandels

Frankreich dürfte Mitte des Jahres seine erste mehrjährige Strategie zur Finanzierung des ökologischen Übergangs veröffentlichen. Das sei ein großer Fortschritt gegenüber der ersten Klimastrategie von 2015, die kaum auf Finanzierungsaspekte eingegangen sei. Und es sei eine gute Nachricht, schreibt Sébastien Postic, „PhD“ auf I4CE, laut EURACTIV ein „unabhängiger Think-Tank, der von Jean Pisani-Ferry geleitet wird, einem ehemaligen Berater der französischen Regierung“.

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Klimavorbereitung wichtiger denn je – auch privat

Beispiel Australien: Arbeit mit Bewohnern und Anbietern von Sozialwohnungen

Die durch den Klimawandel verursachten Wetterextreme treffen einkommensschwache Gemeinden am härtesten. Die Gründe dafür sind unter anderem schlechte Wohnverhältnisse und fehlender Zugang zu sicheren und komfortablen öffentlichen Räumen. Dies macht die „Klimavorbereitung“ zu einem dringenden Thema für Regierungen, Stadtplaner und Notfalldienste in schnell wachsenden Gebieten wie Western Sydney – schreiben am 22.02.2024 Abby Mellick Lopes, Cameron Tonkinwise undStephen Healy, Wissenschaftler aus Sydney im Portal The Conversation. „Wenn es im Haus bereits 40 °C warm ist, sollte man lieber auf das lokale Know-how der Bewohner zurückgreifen, als den Klimawandel von oben zu planen.“

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Regionaler Leuchtturm für Hochschulausgründungen

Neubaur: Universität Paderborn stärkt Start-up-Ökosystem in Ostwestfalen-Lippe – seit 2019 sechs Exzellenz Start-up Center

Am 15.02.2024 ist der Start-up Campus OWL, das neue Zuhause des Gründungszentrums der Universität Paderborn, der garage33, feierlich eröffnet worden. Die moderne Immobilie auf dem ehemaligen Kasernengelände am Berliner Ring bietet der Start-up-Szene in Ostwestfalen-Lippe auf 7.000 Quadratmetern Start-up Campus der Universität Paderborn Büros, Co-Working-Flächen, Konferenz- und Eventräume für 150 Gründungsteams und einen eigenen Makerspace. Das Land Nordrhein-Westfalen hat laut einer Medienmitteilung vom 16.02.2024 die Errichtung des Gebäudes mit 16 Millionen Euro aus EFRE- und Landesmitteln gefördert sowie zur Einrichtung und Betrieb des dortigen Exzellenz-Startup-Centers (ESC) weitere 16 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. (Foto: Universität Paderborn – © Upbpresse – Eig. Werk, CC BY-SA 4.0, commons.wikimedia.org)

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Klimawandel und Humor

Lachend leichter die Katastrophe vermitteln

Wissenschaftler können die Welt beurteilen, analysieren und erklären. Das heißt aber nicht, dass der Rest von uns zuhört. Menschen, die sich mit der Kommunikation des Klimawandels befassen, sagen immer wieder, dass wir eine Mischung aus nüchterner (und oft düsterer) Wissenschaft und persönlicheren oder hoffnungsvolleren Erzählungen brauchen. Vielleicht sogar das eine oder andere Lachen, schreibt Will de Freitas, Redakteur für Energie und Umwelt von The Conversation am 21.02.2024 im Imagine-Newsletter – einer wöchentlichen Zusammenfassung wissenschaftlicher Erkenntnisse über Lösungen für den Klimawandel, die von The Conversation zur Verfügung gestellt wird.

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