EAT-Lancet-Report:  Transformation kann Gesundheit und Gerechtigkeit fördern

Lebensmittelprouktion: Rapsfeld – Foto © Gerhard Hofmann, Agentur Zukunft

Die weltweite Nahrungsmittelproduktion ist der wesentliche Treiber für das Überschreiten von fünf planetaren Grenzen und verursacht rund 30 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen; gleichzeitig fehlt Milliarden Menschen der Zugang zu gesunder Ernährung. Dies zeigt einer Pressemitteilung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zufolge ein neuer Bericht der EAT-Lancet-Kommission, mit Beteiligung des PIK, die bislang umfassendste wissenschaftliche Analyse globaler Ernährungssysteme. Demnach könnte eine Umstellung auf die Planetary Health Diet jährlich bis zu  …