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Start-up aus Bayern rüstet Verbrenner in E-Autos um

In nur acht Stunden – 250 km Reichweite für 15.000 Euro

Das Dachauer Start-up e-Revolt rüstet Verbrenner innerhalb von lediglich acht Stunden auf E-Antrieb um, so das Portal Golem am 12.12.2023. Das umgerüstete E-Fahrzeug bleibe weiter in Betrieb, während der ausgebaute Verbrenner-Motor ausgeschlachtet oder weiterveräußert werden könne. e-Revolt will damit nach eigenen Angaben einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten. Durch „konsequente Anwendung der Kreislaufwirtschaft“ würden 80% des Fahrzeugs weitergenutzt. Das spare sowohl Geld als auch wertvolle Ressourcen und reduziere den CO2-Fußabdruck der Mobilität erheblich. (Foto: Von e-Revolt umgerüsteter Verbenner – © e-Revolt.com)

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Teurer Super-Stromer aus dem Reich der Mitte

Nio präsentiert EP9

Er wäre ein teures Weihnachtsgeschenk: Mehr als 100.000 Euro für ein chinesisches E-Auto. Der „Landjet“ (stern) Nio EP9 wurde am 23.12.2023 präsentiert, ist aber erst 2025 lieferbar. Mit seiner 900V-Elektroarchitektur übertrifft die Super-Luxus-Limusine die üblichen Industriestandards und signalisiert einen „neuen Maßstab in Effizienz und Leistung elektrischer Antriebe“, so der Hersteller. Besonders sticht die Einführung von Steer-by-wire hervor, das soll das Fahrerlebnis durch erhöhte Präzision und Anpassungsfähigkeit verbessern. Laut Nio soll der EP9 seine Reichweite bis 255 Kilometer in gerade mal 5 Minuten nachladen können. (Foto: Nio EP9 – © Jengtingchen – Eig. Werk, CC BY-SA 4.0, commons.wikimedia.org)

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